


Fanny Altenburger
Podiumsgast & Performerin

Aitana Vivó & Eduardo Hernández
Performerin & Performer

Moffat Akuma Moturi
Performer

Beverline Awuor Omondi
Performerin

Winfred Akinyi Bruckmeier
Performerin

Paola Kosch
Performerin & Künstlerische Leitung

Manaho Shimokawa
Performerin

Robert Stuc
Performer

Janina Kepczynski
Performerin

Nahed Hatahet
Performer

Marleen Wippert
Performerin

Charly Glawischnig
Performer

Beverline Awuor Omondi
Performerin
Beverline Omondi, besser bekannt unter ihrem Spitznamen Candy, ist 23 Jahre alt und engagiertes Mitglied des Hope Theatre Nairobi. Dort übernimmt sie die Rolle der Sekretärin – eine Position, die sie zwar nicht professionell ausübt, die ihr jedoch wertvolle Lernerfahrungen beschert hat. Candys Leidenschaften umfassen ausgedehnte Schlafsessions und gesellige Treffen mit Freunden. Ihr persönlicher Traum ist es, eines Tages einen großen Schönheits- und Kosmetikladen zu eröffnen.

Moffat Akuma Moturi
Performer
Moffat Moturi Akuma ist 37 Jahre alt und bringt seine rhythmische Expertise als Schlagzeuger beim Hope Theatre Nairobi ein. In seiner beeindruckenden Karriere durfte er bereits mit renommierten Ensembles wie dem Sarakasi Dome, Nzumari Africa, Moral Ambassadors und Safari Park zusammenarbeiten. Nun setzt er seine professionelle Reise beim Hope Theatre Nairobi fort. Moffats Leidenschaft gilt der Gesundheit und Fitness. Er liebt es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Karrieren erfolgreich zu gestalten, was eng mit seinem eigenen Wohlbefinden verbunden ist. Zu seinen persönlichen Interessen zählen Singen, das Spielen von Instrumenten, der Besuch von Konzerten, Fußballspielen und Sightseeing.

Aitana Vivó & Eduardo Hernández
Performerin & Performer
Eduardo Hernández und Aitana Vivó sind ein spanisches Paar, mit Wohnsitz in Wien. Im Jahr 2012 gründeten sie zusammen mit anderen spanischsprachigen Künstlerinnen und Künstlern und unter der Schirmherrschaft des Spanischen Vereins in Österreich die spanische Theatergruppe Soles del sur. Innerhalb der Kompanie entwickeln sie ihre künstlerische Seite sowohl im Bereich der Regie und Interpretation als auch in verschiedenen technischen und produktionsspezifischen Aufgaben. In diesen zwölf Jahren haben sie 21 Inszenierungen produziert, einige davon in Zusammenarbeit mit dem Cervantes-Institut. Neben Ihrer Begeisterung für das Theater arbeiten sie überdies auch als Synchronsprecher. Eduardo und Aitana sind davon überzeugt, dass das Theater in all seinen Facetten ein künstlerisches Instrument ist, das die Entwicklung kultureller Bindungen und sozialer Interaktion fördert.

Fanny Altenburger
Podiumsgast & Performerin
Fanny Altenburger, geboren 2000, ist freischaffende Schauspielerin und Musikerin und lebt in Wien. Neben Privatunterricht bei Markus Kupferblum, Josef Ellers und Katharina Stemberger begann sie ab Herbst 2021 ihr Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Seit 2007 steht sie in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen vor der Kamera, von 2011-2017 war sie Gast bei den Festspielen Reichenau. 2023 arbeitete sie mit Stephan Bruckmeier an der „Scala Wien“. Nach 14 Jahren leidenschaftlicher Hingabe an das Klavier, in denen Fanny die emotionale Tiefe klassischer Musik erkundet hat, beginnt sie nun, ihre musikalischen Horizonte mutig zu erweitern. Diese Entdeckungsreise führte zu einer inspirierenden Kollaboration mit dem Musikproduzenten und Komponisten Karwan Marouf, einem kreativen Zusammentreffen, das ihren künstlerischen Ausdruck neu definiert. Ihre Begeisterung, Teil des visionären Projekts „Ein Traum von Klimt“ zu sein, spiegelt die Freude und das Engagement wider, mit denen sie sich jeder neuen künstlerischen Herausforderung stellt. Fanny wird in ihrer speziellen Rolle das Publikum magisch einziehen!

Janina Kepczynski
Performerin
Janina Kepczynski ist Illustratorin und Designerin mit Sitz in Wien, die unter dem Pseudonym JANINSKI arbeitet. Ihre kreative Leidenschaft liegt vor allem im Bereich der Live-Illustration, wo sie es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kunst und Illustration in Echtzeit erlebbar zu machen. Durch ihre Werke schafft sie nicht nur visuelle Erlebnisse, sondern bringt das Publikum auch in direkten Kontakt mit dem kreativen Prozess. www.janinski.com Gemeinsam mit ihrer Kollegin Florine Glück gründete sie das internationale Netzwerk „IllustrationLadies“. Das Ziel des IllustrationLadies Netzwerks ist, Frauen zu stärken, Austausch zu fördern und die stilistische Vielfalt von Illustratorinnen sichtbar zu machen.

Robert Stuc
Performer
Robert Stuc ist ein vielseitiger und erfahrener Schauspieler, der seine Ausbildung bei dem renommierten Herwig Seeboeck absolvierte. Als Gründungsmitglied des Volxtheater Favoriten hat er zahlreiche Engagements an renommierten Theatern vorzuweisen, darunter das Burgtheater („Sportstück“ und „Wilder Sommer“) und das Akademietheater („Der Golem“ in Bayreuth). Weitere Auftritte hatte er im Schauspielhaus Wien und im Rabenhof Theater. Robert Stuc ist sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera bekannt und spielte in Produktionen wie „Gusen – Die Vergessene Hölle,“ „Gödel,“ „Die Gipfelzipfler,“ „Winzerkönig,“ „Trautmann“ und „Kommissar Rex.“ Seit 2010 ist er festes Mitglied des Theaters zum Fürchten (TzF) und tretet in Stücken wie „Jakobowsky und der Oberst,“ „Equus“ und „Inferno“ auf. Hervorzuheben ist seine Zusammenarbeit mit Stephan Bruckmeier in „One Flea Spare“ und dem Hope Theatre Nairobi.

Manaho Shimokawa
Performerin
Geboren in Fukuoka, Japan, bezeichnet sich Manaho als „Chamäleon-Tänzerin“, die ihren eigenen Stil durch das Verschmelzen verschiedener Genres kreiert. Sie arbeitet unter anderem mit Choreograf Michael Turinsky, der Band „INCUBUS“ und den „Sofa Surfers“ zusammen. 2016 war sie Tanzsolistin beim Trans-Siberian Arts Festival (Russland) und dem Miyazaki International Music Festival (Japan). Seitdem ist sie ein gern gesehener Gast bei internationalen Festivals. Mit dem Geiger Yury Revich entwickelte sie eine Choreografie zu Gustav Klimts „Der Kuss“, die erste Performance dieser Art im Belvedere Museum. Weitere Aufführungen fanden im Semperdepot, Musikverein Wien und Megaron Theater in Athen statt. 2017 war Shimokawa Teil von „Ganymed Female“ im Kunsthistorischen Museum Wien. 2018 trat sie in „Ganymed Nature“ auf, 2019 in „Ganymed in Love“ mit Trompeter Martin Eberle. 2021 performte sie mit Matthias Loibner „something very new“ über ihre Schwangerschaft. 2022 spielte Shimokawa in Haruki Murakamis „Die unheimliche Bibliothek“ im Odeon Theater Wien. 2024 wird sie in „Das Große Heft“ auftreten.

Paola Kosch
Performerin & Künstlerische Leitung
Paola Kosch ist eine multidisziplinäre Künstlerin mit einem vielseitigen Portfolio in Fotografie, Grafik, Design, Illustration, digitaler Kunst und Animation. Ihr ausgeprägter Sinn für neue Technologien und deren kreative Anwendung in der Werbung hat sie zu einer Expertin in der Digitalisierung gemacht. Mit einer tiefen Faszination für Künstliche Intelligenz erkennt sie enorme Potenziale für die Transformation aller Arbeits- und Lebensbereiche.

Nahed Hatahet
Performer
Nahed Hatahet verbindet Kunst und Technologie in einzigartiger Weise. In der Performance „Ein Traum von Klimt“ verkörpert er einen faszinierenden Hybridmenschen, der Vergangenheit und Zukunft verschmelzen lässt. Als Experte für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz versteht er es, technologische Visionen mit künstlerischem Ausdruck zu vereinen. Sein Gespür für Ästhetik und Innovation macht ihn zu einer treibenden Kraft an der Schnittstelle von Kunst und digitaler Transformation – eine spannende Symbiose, die in dieser Inszenierung lebendig wird.

Charly Glawischnig
Performer
Charly Glawischnig, Gründer des Video Studio Wien, verbindet technische Präzision mit künstlerischer Vision. Mit seinem cineastischen Stil und Gespür für dramaturgische Spannung hat er sich in der Werbe- und Imagefilmbranche etabliert. Für „Ein Traum von Klimt“ wird er selbst zum Performer: Seine Videoproduktion übersetzt das Zusammenspiel von Mensch, KI und Kunst in atmosphärischdichte Bilder – ein visuelles Erlebnis, das die Grenzen zwischen Film, Bühne und digitaler Kunst neu auslotet.

Marleen Wippert
Performerin
Marleen Wippert ist nicht nur Visagistin, sondern auch Performerin – mit einem besonderen Blick für Verwandlung. In „Ein Traum von Klimt“ widmet sie sich der ästhetischen Gestaltung des Hybridmenschen, den sie mit goldenen Akzenten schminkt und formt. Gleichzeitig wirkt sie aktiv am Lebensbaum mit und lädt Besucher:innen ein, selbst Teil des Kunstwerks zu werden – ein Hauch Klimt auf Haut und Gesicht, als poetisches Bindeglied zwischen Körper, Farbe und Idee.