Die Wiener Moderne war eine künstlerische Revolution, die neue Ausdrucksformen schuf und Disziplinen verschmelzen ließ. Gustav Klimt und seine Zeitgenossen prägten eine Epoche des Aufbruchs – ein Geist, der heute durch digitale Technologien und künstliche Intelligenz neu entfacht wird. Doch wie verändert sich Kunst im digitalen Zeitalter? Und wie lassen sich Tradition und Zukunft verbinden?
Nur 32 Kilometer von seinem Geburtsort entfernt erwacht der österreichische Jugendstil-Maler Gustav Klimt zu neuem Leben – zumindest symbolisch. Am 24. und 25. Mai begibt sich die Galerie mit „Ein Traum von Klimt“ ganz ins Zeichen des Fin de Siècle. Die Besucher haben die Gelegenheit, Klimts Genie auf vielfältige Weise neu zu entdecken. „Heute“ verlost 10x2 Karten für das Wochenende.
In diesem inspirierenden Gespräch mit Paola Kosch, Gründerin des Künstlerkollektivs, tauchen wir ein in die Welt der digitalen Kunst. Wir sprechen über die Synergien zwischen analoger Kunsttradition und neuer Technologie, über die Herausforderungen und Chancen von KI in der Kunst – und darüber, warum Klimts Visionen auch im digitalen Zeitalter nichts von ihrer Strahlkraft verloren haben.
© Das Künstlerkollektiv Impressum